- Kontrollierte Verabreichung von Medikamenten
- Richten der Medikamente im Wochendispenser
- Gabe von Augentropfen
- An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, Kompressionswickel
- subcutane Injektionen (Gabe von Insulinspritzen, Heparinspritzen etc.) / Infusionstherapie
- Blutdruckmessung
- Blutzuckermessung
- Dekubitus-Versorgung (Wundliegegeschwüre)
- PEG-Verbände, Versorgung von Bauchdecken-Ernährungssonden
- SPK-Verbände, Versorgung von Bauchdecken-Katheter
- Katheterisierung (transurethral)
- Stoma-Versorgung
- Morgen-/Abendtoilette
- Baden, Duschen
- Betten, Lagern, Mobilisieren
- Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
- Sondenkost bei PEG
- Inkontinenzversorgung
- Hilfestellung beim Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung
- Reinigung der Wohnung
- Wechseln oder Waschen der Wäsche
- Einkaufen
- Zubereitung einer warmen Mahlzeit
- Terminvereinbarung bei den Ärzten
- Begleitung und Übersetzung (in mehrere Sprachen) bei den Arztterminen
- Manikür und Pedikür
- Bestellung und Abholung der Rezepte / Medikamente
Wer Pflegegeld der Pflegestufen 1-3 erhält, wird durch anerkannte Beratungsstellen oder einen Pflegedienst in der eigenen Häuslichkeit über die Pflege beraten. Auch Personen, die eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz haben, können diese Beratung wahrnehmen.
Diese Beratungseinsätze dienen der Sicherung der Qualität der Pflege und dem Schutz des Pflegebedürftigen durch falsche Pflege.
Festangestellte Mitarbeiter von unserem Pflegedienst
übernehmen Ihre ganztägige Betreuung.